Märkte in Aufruhr durch Trumps Zölle auf Stahl und Aluminium
Donald Trumps Entscheidung, 25 % Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte zu erheben, hat zu Verkäufen an asiatischen Börsen, steigenden Goldpreisen und Währungsspannungen geführt.
Donald Trumps Entscheidung, 25 % Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte zu erheben, hat zu Verkäufen an asiatischen Börsen, steigenden Goldpreisen und Währungsspannungen geführt.
Neue Zölle, die Donald Trump auf Importe aus China, Kanada und Mexiko verhängt hat, haben schnelle Vergeltungsmaßnahmen und Spannungen in den internationalen Beziehungen ausgelöst.
Länder weltweit bereiten sich auf mögliche Handelszölle vor, die Donald Trump angekündigt hat. Von China bis Europa entwickeln sie Gegenmaßnahmen, um die wirtschaftlichen Auswirkungen abzufedern. Vergeltung ist unausweichlich.
US-Importe brechen durch Trumps Zölle ein: Rekordrückgang um 20% im April, Handelsdefizit halbiert. Auswirkungen auf Kanada, China und globale Lieferketten.
US-Handelsgespräche mit China stocken laut Finanzminister – Trotz jüngster Zollsenkungen bleibt die Lage angespannt. Trump-Regierung hofft auf Fortschritte.